From trash to class! Vom Horror Laden zu unserem zweiten Zuhause

From trash to class! Vom Horror Laden zu unserem zweiten Zuhause

Dennis spielte schon vor Jahren mit den Gedanken sein eigenes Tattoostudio zu eröffnen. Doch wie es im Leben so ist, kommt einfach immer etwas dazwischen. Vielleicht fehlte ihm einfach der Mut. Seinen eigenen Laden zu eröffnen ist ja nichts, was man so nebenbei macht. Ende 2016 wagte er den Schritt, um unseren Traum zu verwirklichen. Es entstand Inkformal Tattoo.

 

Dennis konnte sich nun endlich verwirklichen. Er wollte kein Studio, welches seine Kunden abfertigt, Massenware produziert, Schnickschnack im Eingangsbereich hat, und, und, und. Er wollte vor allem einen Ort schaffen, an dem sich alle wohlfühlen und wo die Künstler kreativ ausrasten können. Sechs einzelne Räume sollte sein Laden haben. Einen Tattooraum, ein Hygienebereich, ein Büro, eine Küche, einen Lagerraum und einen Eingangsbereich. Schon aus hygienischen Gründen wollte er hierbei keine Kompromisse eingehen.

Also schaute er sich nach einer geeigneten Ladenfläche um. Da er seiner Wahlheimat treu bleiben und somit in Hamburg eröffnen wollte, war das gar nicht mal so einfach. Aus diesem Grund entschiede er sich für den wohl heruntergekommensten Laden den er besichtigt hat. Man wächst ja mit seinen Aufgaben und wenigstens ging die Anzahl der benötigten Räume genau auf.

Am Anfang war das Chaos

 

 

 

 

Seine Nerven lagen zwischenzeitlich mehr als blank. Dennis und seine besten Freunde arbeiteten 6 Wochen, von morgens bis spät abends, ohne einen Tag Pause. Es entstand dann tatsächlich aus einem absoluten Horror, ein – wie wir finden – wunderschöner, moderner Laden, indem die Kunst im Vordergrund stehen kann.

 

 

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